Weihnachten steht vor der Tür und es scheint sich mal wieder alles nur um Geschenke zu drehen. Wie man sich der Shopping-Lust hingeben und dabei die Welt verbessern kann, verrät die Plattform fraisr.
Bei fraisr verkaufen Händler ihre Waren und haben die Möglichkeit, einen beliebigen Teil ihres Umsatzes zu spenden. Verkauft kann auf der Plattform alles: Neues und Gebrauchtes, Selbstgemachtes und Dienstleistungen. An das Produkt wird ein guter Zweck gebunden, den der Verkäufer unterstützen möchte. Der gute Zweck kann etwas Persönliches sein – wie eine neue Sandkiste für die Kita. Es können aber auch Organisationen – wie Amnesty International, Deutsches Kinderhilfswerk, die Deutsche Knochenmarkspender Datei und ganz viele andere. Dieses Prinzip ermöglicht es auch den Käufern, zu spenden und Gutes zu tun – ohne das Konsumverhalten zu verändern. Das Einkaufserlebnis wird emotionalisiert und entspricht damit dem aktuellen Wunsch vieler Konsumenten. Denn laut einer Studie möchten 75 Prozent aller Konsumenten ihr Shoppingerlebnis mit dem Gefühl verbinden, etwas Gutes zu tun.
Nun sammelt fraisr Kapital auf Seedmatch. Genutzt werden soll es für den technischen Ausbau des Shopping-Portals. Sollten 250.000 Euro zusammenkommen, könnte zusätzlich sogar der Markteintritt in Großbritannien vorbereitet werden. Als Sahnehäubchen spendet Seedmatch pro 250 Euro, die in fraisr investiert werden, 1 Euro von seinem Erfolgshonorar an das Deutsche Kinderhilfswerk.
Weitere Informationen: fraisr auf Seedmatch und www.fraisr.com.