Eric Schreyer von CrowdFundBeat befasst sich mit der Frage, welche Interessen das German Crowdfunding Network verfolgt, und wer federführend bei der Reaktion auf die Bemühungen um den Kleinanlegerschutz ist. Spoiler-Alert: Eine Crowdfunding-Plattform.
http://www.crowdfundbeat.de/?p=8884
Generelles Interesse an Crowdfunding bei jungen Unternehmen vorhanden – reale Notwendigkeit besteht jedoch nicht. So könnte man das Ergebnis einer Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zusammenfassen. Außerdem: 37 Prozent der Befragten scheuen sich davor, bei der Crowdfinanzierung „viele Informationen offenzulegen“. Eine Schätzung von crowdbiz.de: 100 Prozent der vernünftigen Investoren scheuen sich davor, in Unternehmen zu investieren, die nicht genügend Informationen offenlegen.
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/News/News-Details_221504.html
Wie sieht es eigentlich in Österreich aus? Man gibt sich genügsam: „Die Obergrenze für Crowdinvesting von 250.000 Euro pro Unternehmen ist in Ordnung. Die Diskussion über eine Erhöhung ist müßig. Keine einzige Plattform kratzt an diesem Limit“, so Daniel Horak von der Crowdinvesting-Plattform Conda.
http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/horak-dummes-geld-vergeben-wir-nicht/79.265.367
Bildquellen: KfW bei Twitter, Conda bei Facebook, CrowdFundBeat-Website.