DKB, Number26, viele VR-Banken und Sparkassen sind von dieser Extraportion Service bereits überzeugt und ermöglichen (potenziellen) Kunden via fino (z. B. Number26, Sparkassen, VR-Banken) und FinReach (z. B. DKB) den einfachen Kontowechsel.
^ aggregiert Finanzdaten von über 3.100 Geldinstituten, um innovative Services mit Banking-Funktionen zu ermöglichen. Die figo Partner fino und FinReach haben genau das durch die Integration der figo Banking API gemacht. Mit der „Banking as a Service“-Plattform schlägt figo die Brücke zwischen der modernen Art des Kontowechsels und über 50 Millionen Online-Banking-Konten.
„Die figo API erlaubt uns, den Fokus der IT-Abteilung voll auf die Themen Innovation und neue Produkte zu legen. Durch die Zusammenarbeit mit figo wird FinReach weitere Innovationen im Bereich Kontowechsel und Banking herausbringen“, sagt Matthias Eireiner, Geschäftsführer FinReach.
Die oben genannten Anbieter richten sich mit ihren jeweiligen Angeboten primär an Banken, die dadurch eine weitere Serviceleistung in ihrem Portfolio aufnehmen können. Diese speziellen Services analysieren bestehende Konten, um Transaktionsdaten zu ermitteln. Daraus lassen sich regelmäßig erscheinende Zahlungsempfänger und -absender bestimmen. Alle relevanten Parteien erhalten postalisch oder via Fax eine Benachrichtigung über den Wechsel. Auch Daueraufträge übertragen die Services von einem zum nächsten Konto. Bei diesem Prozess kommt figo ins Spiel. Nachdem der Kunde die Kundenstamm- und Zugangsdaten des ‘alten’ Kontos in die entsprechenden Masken eingetragen hat, geben die Anbieter diese nach Erhebung und Verarbeitung an figo weiter. figo generiert eine Schnittstelle zwischen der ‘alten’ Bank und dem Kontowechselservice, über die sie genau auf dieses ‘alte’ Bankkonto zugreifen und den Kontowechsel durchführen können. fino stellt seinen Service auch dem Endkunden direkt zur Verfügung.
„Als Europas erster Banking Service Provider hat figo ein dynamisches FinTech-Ökosystem entwickelt und neue Standards generiert, Finanzdaten anzubinden. Damit ist es uns gelungen, die Komplexität zu reduzieren, Bankingservices in Produkte Dritter einzubinden und neue Touchpoints zwischen Akteuren der Finanzbranche und dem Endkunden zu ermöglichen“, erklärt André M. Bajorat, CEO der figo GmbH. Das stellen Partner wie fino sowie FinReach und die Kooperationen mit den jeweiligen Banken unter Beweis.
„Bereits über 25 Banken und Verbände vertrauen auf fino. Die figo API ist dabei für fino ein wichtiger Baustein. Für unsere Partnerbanken ist der Kontowechsel der Startpunkt, weitere gemeinsame Services rund um das Kerngeschäft anzubieten“, so Florian Christ, CEO & Founder der fino digital GmbH.
Banken, die ihr Angebot ebenfalls um Serviceleistungen für ihre Kunden erweitern wollen als auch Zugang zu einer FinTech- und Developer-Community aufbauen möchten, sind bei figo also genau richtig. Alle Informationen zu den verschieben Use Cases, die auf Basis der figo Technologie möglich sind, erhalten Interessierte unter www.figo.io.
Über die figo GmbH
figo ist der erste Banking Service Provider Europas und ermöglicht Dritten innovative Services mit Banking-Funktionen. Durch die Integration der figo Banking API können diese ihre Anwendungen, Produkte und Dienstleistungen in kürzester Zeit an derzeit über 3.100 Banken und Finanzdienstleister anbinden. Diese Schnittstelle ist der Schlüssel zu einer multibankenfähigen Finanzplattform, die Nutzern den komfortablen und in erster Linie sicheren Umgang mit Bankdaten garantiert. figo schlägt mit der „Banking as a Service“-Plattform die Brücke zwischen modernen Diensten seiner Kunden und über 50 Millionen Online-Banking-Konten in Deutschland. Neben FinTechs nutzen auch heute schon Banken und Großunternehmen die Lösung zur Integration von Banking in anwenderfreundliche Kontexte. figos Positionierung ist im Sinne der PSD2 und des damit zusammenhängenden Themas XS2A wegweisend.
figo hat ein dynamisches FinTech-Ökosystem entwickelt und neue Standards generiert, Finanzdaten anzubinden. Damit ist es figo gelungen, die Komplexität zu reduzieren, Bankingservices in Produkte Dritter einzubinden und neue Touchpoints zwischen Akteuren der Finanzbranche und dem Endkunden zu ermöglichen. Die Technologie ist bereits bei namhaften Unternehmen wie Deutsche Post, visa, fino oder Fincite im Einsatz.