Europas erster Banking Service Provider ermöglicht Unternehmen durch die einfache Integration der figo API, ihre Produkte und Dienstleistungen innerhalb kürzester Zeit an nahezu alle Banken und Finanzdienstleister anzuschließen. Auf diese Weise schlägt figo mit der Banking-as-a-Service-Plattform die Brücke zwischen modernen Diensten und über 50 Millionen Online-Banking-Konten.
„figo hat die Chancen erkannt, welche die regulatorischen Veränderungen und die damit einhergehenden Anforderungen mit sich bringen. figo bietet dem Markt nicht nur eine bestehende Banking API, sondern eine Banking-Service-Plattform, die viele innovative Banking-Lösungen zulässt und unterstützt. Weil ich an die Bedeutung und die Veränderung in diesem Bereich glaube, habe ich investiert“, begründet Kölzer sein Investment.
Als Gründer der Devisenplattform 360T ist Carlo Kölzer integraler Bestandteil der Digitalisierung der Finanzbranche bzw. der FinTech-Szene. Aus diesem Blickwinkel weiß er, welches Potenzial in der Finanzbranche steckt und wie zukunftsweisend die figo GmbH ist.
„Wir sind stolz, diese starke Finanzierungsrunde geclosed zu haben, weil sie nicht nur Wachstumskapital bedeutet. Vielmehr bestätigt die Teilnahme dieser namhaften Investoren das Geschäftsmodell und gewinnt weiter an Bedeutung. In den kommenden eineinhalb Jahren konzentrieren wir uns darauf, unsere Produkte weiterzuentwickeln und Europas Märkte zu erobern. Zudem arbeiten wir daran, weitere Partner zu gewinnen, und die Innovationen in der Finanzwirtschaft voranzutreiben“, so André M. Bajorat, Geschäftsführer der figo GmbH.
„Neben Jörg Heiligs Expertise werden wir von Carlo Kölzers Netzwerk und seinem Namen in der Szene profitieren“, so Heiko Rahlfs, CFO der figo GmbH. „Nicht zu vergessen ist, dass der High-Tech Gründerfonds an die Entwicklung unseres Unternehmens glaubt, weiterhin fördert und begleitet“, ergänzt er.
„Das figo Team leistet hervorragende Arbeit und wir gehen fest davon aus, dass sich der realisierte Wachstumskurs der letzten 12 Monate fortsetzen und beschleunigen wird“, bekräftigt Stefan Wendel, Senior Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds.