Verlag startet Crowdfunding auf Startnext für neuartige Zeitschrift camerawoman
Warum gibt es eigentlich kein Fotomagazin für Frauen? Eines, das sich weniger um Technik und mehr um Gestaltung kümmert! Eines, bei dem die Bilder, die Frauen machen, im Mittelpunkt stehen. Eines, das eher wie ein Lifestylemagazin und nicht wie ein klassisches Fotomagazin daherkommt.
Jürgen Lossau, Teamleiter des Fotomagazins camera, sah die Notwendigkeit für den neuen Ableger camerawoman: „90 Prozent der Leser von Fotozeitschriften sind Männer. Dabei fotografieren immer mehr Frauen mit Systemkameras und digitalen Spiegelreflexen.“ camerawoman ist das erste Fotomagazin für Frauen. Großformatige Bilderstrecken, lebendige Reportagen, vielseitige Workshops und ein modernes Layout zeichnen die Zeitschrift aus. Zudem sind alle Fotostrecken, die in der Erstausgabe präsentiert werden, von Frauen fotografiert.
camerawoman ist viermal jährlich geplant. Das Besondere an diesem Magazin: Es soll im Zeitschriftenhandel nicht dort liegen, wo man Fotozeitschriften findet ? und wo Frauen in der Regel eher nicht nach ihrer Lektüre suchen. „Es wird bei den Frauen- und Lifestylemagazinen platziert“, sagt Lossau. Zusammen mit seinem Team, der Grafikerin Veronika Neubauer, der Fotografin Melanie Dreysse und dem Redakteur Florian Sturm, hat er ein Crowdfundingprojekt auf der Plattform Startnext ins Leben gerufen. Großformatige Bilderstrecken, lebendige Reportagen, vielseitige Workshops und ein modernes Layout zeichnen die Zeitschrift aus. Zudem sind alle Fotostrecken, die in der Erstausgabe präsentiert werden, von Frauen fotografiert.
„Die Einführung eines neuen Fotomagazins in schwierigen Zeiten für die Fotobranche erfordert hohen finanziellen Einsatz. Deshalb haben wir uns entschlossen, für das Projekt ein Crowdfunding zur Gewinnung von Abos durchzuführen. Ab sofort sind unter www.startnext.com/camerawoman alle Details über das erste Fotomagazin für Frauen zu finden“, sagt Lossau.
Die Notwendigkeit von camerawoman sieht auch Melanie Dreysse: „Ich denke, Frauen fotografieren intuitiver, weniger technisch. Wir sind nicht so verliebt in die Pixel ? wie die Männer“, meint die Fotografin und Autorin. „Wir werden Gestaltungstipps für Fotos auf Reisen geben, wir porträtieren Fotografinnen und informieren unterhaltsam über alle Aspekte des Bildermachens.“ Erste Beispielseiten aus dem Magazin finden sich bereits auf der frisch gelaunchten Website unter www.camerawoman.de. Die erste Ausgabe soll am 12. Mai erscheinen.
Crowdfunding camerawoman: www.startnext.com/camerawoman
Infos zu camerawoman: www.camerawoman.de
Weitere Infos zur Pressemeldung:
Bildnachweis: © camerawoman
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