Die Fidor Bank präsentiert mit der Fidor SmartCard als erste deutsche Bank ein einmaliges „Karten-Kombiprodukt“ aus Kreditkarte, Girokonto-Karte und kontaktloser Bezahlfunktion
Ein Paukenschlag der Fidor Bank: Der Innovationsführer präsentiert mit der neuen Fidor SmartCard ein einzigartiges Kartenprodukt, das drei Bezahlformen in sich vereint. Die neue Karte beinhaltet eine MasterCard Kreditkarten-Funktion, eine Maestro Girokonto-Kartenfunktion sowie eine kontaktlose Bezahlfunktion.
Mit dieser Kombination ist die weltweit größtmögliche Akzeptanz sowohl im Einzelhandel als auch im Internet sichergestellt. „Nicht umsonst nennen wir diese Karte SmartCard, denn eine Karte wie diese hat es in Deutschland noch nicht gegeben“, sagt Fidor-Chef Matthias Kröner. „Der Wunsch nach einem weiteren Kartenprodukt war in unserer Community immer sehr groß. Mit der SmartCard sind wir uns sicher, diesen Wunsch gemäß unserer Devise ‚smarter banking for a smarter world? zu erfüllen. Mit 0 EUR Jahresgebühr unterstreichen wir diesen Anspruch auch preislich.“ In Kombination mit dem gebührenfreien und gut verzinsten Fidor Smart Girokonto kann die Fidor SmartCard weltweit für Bargeldabhebungen, das Bezahlen im Laden oder Discounter sowie im Internet – dort beispielsweise für Mietwagen-Buchungen – genutzt werden.
Kommt die Karte zum Einsatz, ist der erste Schritt des Bezahlvorgangs die sogenannte Autorisierung. Es handelt sich hierbei schlicht um eine automatische Anfrage bei der Bank, ob der zu bezahlende Betrag über die vorgelegte Karte erfolgen kann. Der Kartenherausgeber genehmigt die Anfrage oder lehnt sie ab – z.B. im Falle einer gestohlenen Karte oder mangelnder Bonität. Bei der Fidor SmartCard werden Autorisierungen über MasterCard oder Maestro abgewickelt. Wird MasterCard als Bezahlform am Point of Sale nicht unterstützt, erfolgt die Abwicklung der Zahlung automatisch über Maestro. An zahlreichen Akzeptanzstellen ist es darüber hinaus möglich, dass der Karteninhaber auswählen kann, ob die Zahlung über MasterCard oder Maestro abgewickelt werden soll.
Der große Vorteil der MasterCard ist die globale Verbreitung mit mehr als 1,6 Millionen angeschlossenen Geldautomaten. Da in Europa auch die Maestro Bezahlfunktionalität – umgangssprachlich EC-Kartenfunktion – stark verbreitet ist, unterstützt die Fidor SmartCard jedoch auch diese Bezahlweise. Darüber hinaus garantiert die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens schnelle und reibungslose Bezahlvorgänge. Zahlungen mit der Fidor SmartCard können in Sekundenschnelle an den entsprechenden Terminals ausgeführt werden: Einfach die Kreditkarte an das Kontaktlos-Symbol des Terminals halten und fertig! Bei Beträgen unter 25 Euro ist in der Regel keine Unterschrift oder PIN erforderlich.
„In Europa sind Kreditkarten wie die Fidor SmartCard noch die große Ausnahme; vergleichbare Angebote gibt es aktuell nur in Belgien, Italien, Frankreich und Schweden. Mit der Einführung des neuen Kartenproduktes durch die Fidor Bank stehen Verbrauchern zwei der weltweit besten Bezahlmöglichkeiten aus dem Credit- sowie Debitbereich zur Verfügung“, so Pawel Rychlinski, Divisionpresident Germany & Switzerland bei MasterCard.
Ebenso wie für das verzinste Fidor Smart Girokonto fallen auch für die Fidor SmartCard keinerlei Fixkosten an: keine Karten-Ausgabegebühr, keine Jahres- oder Monatsgebühr für die Nutzung. Die ersten zwei Geldabhebungen pro Monat sind kostenfrei. Für jede weitere Abhebung werden zwei Euro Gebühr berechnet. Kunden, die die Karte nicht oder kaum für Geldabhebungen am Automaten nutzen, erhalten darüber hinaus Bonuszahlungen: Wird die Karte nur online oder im Ladengeschäft verwendet und keine Automaten-Abhebung getätigt, schreibt die Fidor Bank monatlich zwei Euro gut; wird nur einmal am Automaten Geld abgehoben, gibt es einen Euro Bonus. Bei zwei Automatenabhebungen pro Monat gibt es keinen Bonus, es entstehen aber auch keine zusätzlichen Kosten. Voraussetzung für den Erhalt der Karte ist lediglich ein gewisser monatlicher Mindestumsatz auf dem Fidor Smart Girokonto. „Wer sein Fidor Smart Girokonto als Gehaltskonto nutzt, schafft die wesentlichen Voraussetzungen diese innovative Karte auch zu erhalten“, so Matthias Kröner.
In Kombination mit den mobilen und innovativen Angeboten der Fidor Bank ist die Karte besonders sinnvoll. So können Kunden der Fidor Bank beispielsweise per APP einen Mini-Notfallkredit abrufen, der innerhalb von Sekunden ausbezahlt und über die Karte im Ladengeschäft eingesetzt werden kann. Dies ist besonders hilfreich, wenn man am Freitagabend oder am Wochenende noch wichtige Einkäufe tätigen muss und dabei feststellt, dass der Guthaben-Rahmen gerade nicht ausreicht. „Wer als Bank die Kombination aus Karte, App und Bankprodukt richtig versteht, kann eine Finanzdienstleistung schaffen, die den Menschen auch tatsächlich im täglichen Leben hilft. Genau das ist das Ziel der Fidor Bank“, ergänzt Fidor-Chef Kröner.
Über die Fidor Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank sowie eine B2B-Bank für innovative Banking und Community Software-Lösungen. Privat- wie Geschäftskunden nutzen das Fidor Smart Girokonto mit seinen klassischen und innovativen Finanz-Apps als Erstbank-Verbindung. B2B-Partner der Bank profitieren über die Banking Middleware Fidor OS von neuartigen Funktionalitäten sowie einer Community-Lösung für eine digital affine, weltweite Zielgruppe.
Unter dem Motto „Mach diese Bank zu Deiner Bank“ bietet die Fidor Bank über eine Reihe von APIs (https://developer.fidor.de/api-browser/) einen einfachen und automatisierten Zugriff auf das Konto. Vor allen Dingen Geschäftskunden erkennen die Vorzüge dieser Vorgehensweise. Developer können sich zu diesem Zweck in der Developer-Community der FidorTech anmelden. https://developer.fidor.de/community/