Der Bezahldienstleister Paymill ist mit 250 Prozent Wachstum eines der schnellst-wachsenden FinTech-Startups in Europa. Das Startup bietet die Infrastruktur für Online-Shops und schafft Schnittstellen zu Banken und Finanzdienstleistern. Die Partnerschaft mit PayPal erlaubt es Paymill nun sein Angebot an Bezahlmethoden zu komplettieren und damit rund 99 Prozent aller Online-Zahlungen abzudecken. Neben anderen Vorteilen ermöglicht es Onlinehändlern alle Zahlungen gesammelt abzuwickeln und gleichzeitig Entwicklungs- und Wartungskosten einzusparen.
Seit 2012 und mit einem klaren Fokus auf Europa stellt Paymill die technische Infrastruktur bereit, um Zahlungen auf Websites sowie mobilen Anwendungen abzuwickeln. Einer Studie von Idealo.de zufolge ist PayPal die bedeutendste Zahlungsmethode in Europa und dessen Integration macht Paymill zu einer einfachen One-Stop-Lösung und Gateway für Zahlungen im Internet.
“Die Partnerschaft mit PaypPal ist ein Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte. Sie komplettiert unseren Service um eine der wichtigsten Zahlungsmethoden in Europa. Zusammen mit Kreditkarte und Lastschrift sind wir mit PayPal in der Lage, nahezu alle Transaktionen in Europa abzudecken”, verkündet Mark Henkel, Gründer und CEO von Paymill.
“Es ist ein großer Aufwand für Händler mehrerer Zahlungsmethoden auf einer Website anzubieten und zudem mit hohen Implementierungs- und Wartungskosten verbunden. Die Paymill API erlaubt eine einfachere Handhabung der Transaktionen”, erklärt Florian Kappert von der Agentur Videri Concept, die Händler bei der Erstellung von Onlineshops berät.
Paymill stellt zudem sicher, dass auch nach Updates an der Schnittstelle zu PayPal, Zahlungen ohne zusätzlichen Aufwand der Online-Händler reibungslos akzeptiert werden können. Die an einem Ort gesammelten Daten erlauben es den Händlern außerdem, wichtige Erkenntnisse zur Optimierung ihrer Bezahlvorgänge zu gewinnen.
“Unsere Vision war es den Bezahlprozess so einfach wie möglich zu gestalten, damit unsere Kunden sich ganz auf ihre eigene Vision konzentrieren können”, sagt Mark Henkel.
Mit Paymill können Online-Händler aus ganz Europa ihre Leistungen weltweit anbieten und Zahlungen in mehr als 100 Währungen akzeptieren. Es sind nur wenige Zeilen Code notwendig, um die Schnittstelle zu Paymill in eine bestehende Website einzubinden. Paymill kann dank einer Vielzahl von Plugins auch ganz ohne Programmierkenntnisse und in Verbindung mit Shopsystemen genutzt werden.
Über Paymill:
Die entwicklerfreundliche Schnittstelle des Online-Zahlungsdienstleisters Paymill erlaubt es, Zahlungen über Kreditkarte und Lastschriftverfahren auf Websites sowie mobilen Anwendungen entgegen zu nehmen. Damit sind Unternehmen in ganz Europa von Beginn an in der Lage, Zahlungen weltweit und in mehr als 100 Währungen zu akzeptieren. Die Schnittstelle gibt die volle Kontrolle über den Checkout und erlaubt damit User-Experience sowie die Conversion zu verbessern. Höchste Sicherheitsstandards nach PCI DSS werden gleich mitgeliefert und garantieren Datensicherheit und Betrugsprävention aus einer Hand.
Mehr Infos unter www.paymill.de