Seit 2012 bietet das Münchner Start-up Paymill einen Online-Bezahldienst “made in Germany”. Oft bleibt dieser – anders als ihre Kunden – im Hintergrund. Paymill liefert für Kunden wie Doodle und Freeletics die technische Infrastruktur für Zahlungsabwicklungen auf Websites. Verfügbar in 34 Ländern und mit einer dreistelligen Wachstumsrate im letzten Jahr, steht Paymill schon länger nicht mehr nur am Anfang einer Erfolgsgeschichte.
Paymill, einer des der führenden FinTech Start-ups Europas, ist derzeit in 34 europäischen Ländern verfügbar. Gerade der europäische Markt ist für Onlinehändler eine Herausforderung, da sich die unterschiedlichen Länder in Sicherheitsanforderungen und bevorzugten Bezahlmethoden der Kunden stark unterscheiden. Mit Paymill können Händler ihren Shop an diese diversen Anforderungen anpassen, Kartenzahlungen und Zahlungen per Bankeinzug, sowie in über 100 Währungen abwickeln.
“Mit der richtigen Geschäftsidee kann man heute innerhalb weniger Wochen einen fertigen Shop entwickeln. Wir liefern das passende Tool für die Zahlungsabwicklung. Wir sind so was, wie die Schatzmeister des Internets”, erklärt Mark Henkel, Gründer von Paymill. “Dabei liefern wir nicht nur die nötige Infrastruktur, sondern beraten Kunden mit unserer Expertise im Paymentbereich. So können wir andere Unternehmer dabei unterstützen, ihre eigene Vision zu verwirklichen.”
“Es waren gerade mal ein paar Zeilen Programmiercode, die wir in den Quelltext unserer Website kopieren mussten”, sagt Alex Lunt von Marley Spoon. Paymill kann auch ganz ohne Programmierkenntnisse genutzt werden. Shop-Systeme von Jimdo und Shopify bieten Paymill direkt an. Für andere wie Magento ist nur ein Plugin notwendig, das mit wenigen Klicks in den eigenen Shop integriert wird. Gleiches gilt für WordPress, auf dem die Mehrzahl von Blogs und Shops basiert. Die verschlüsselten Zahlungsdaten der Kunden werden automatisiert über Paymill an die Banken übermittelt. “Ab hier übernehmen wir die Zahlungsabwicklung. Damit sparen Kunden wertvolle Ressourcen, die ansonsten für die bürokratische Abwicklung und hohe systemische Sicherheitsanforderungen aufgewendet werden müssten”, so Henkel.
Marley Spoon hat Paymill seit fast einem Jahr eingebunden, bezahlt jedoch erst seit Launch für den Service. Paymill verlangt für die Bereitstellung keine monatlichen Gebühren. Erst wenn über Paymill Umsatz generiert wird, ist das Unternehmen beteiligt. Damit reagierte Paymill vor allem auf die Bedürfnisse von Startups sowie Kleine und mittlere Unternehmen, die eine einfach zu integrierende Lösung benötigen, die mit ihnen wächst.
Über Paymill:
Die entwicklerfreundliche Schnittstelle des Online-Zahlungsdienstleisters PAYMILL erlaubt es, Zahlungen über Kreditkarte und Lastschriftverfahren auf Websites sowie mobilen Anwendungen entgegen zu nehmen. Damit sind Unternehmen in ganz Europa von Beginn an in der Lage, Zahlungen weltweit und in mehr als 100 Währungen zu akzeptieren. Die Schnittstelle gibt die volle Kontrolle über den Checkout und erlaubt damit User-Experience sowie die Conversion zu verbessern. Höchste Sicherheitsstandards nach PCI DSS werden gleich mitgeliefert und garantieren Datensicherheit und Betrugsprävention aus einer Hand.