+++ Großes Marktpotential für webbasiertes und kundenzentriertes Banking im US-Markt +++ Weiterer wesentlicher Umsetzungsschritt im Rahmen der Internationalisierungs-Strategie der Fidor Gruppe
München, 05.01.2015: Die mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnete Fidor Bank AG setzt ihre internationale Geschäftsausrichtung fort: Die erste echte Web 2.0 Bank Deutschlands hat eine Vereinbarung unterschrieben, die den Start eines innovativen Banking-Angebots in den USA ermöglicht.
Wie die Münchner Bank heute bekannt gibt, wurde ein Partner für den erfolgreichen Eintritt in den amerikanischen Markt gefunden. Den Namen des Partners wird die Fidor Bank aus Wettbewerbsgründen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
„Für die Fidor Bank AG ist dieses Vorhaben eine herausragende Chance und ein weiterer Schritt im Rahmen des globalen Ausrollens der Marke und Idee ‚Fidor‛“, so CEO Matthias Kröner. „Auch wenn die USA das Mutterland aller wesentlichen digitalen Entwicklungen sind, so zeigt sich doch ein beeindruckender Aufholbedarf an kundenzentrierten Bankangeboten – und das wollen wir nutzen!“
Die Internationalisierungs-Strategie der Fidor Gruppe sieht eine zeitnahe Ausdehnung auf die Regionen EU (inklusive UK), USA und die BRIC Staaten vor. Gemäß der Fidor-Vision „Better Banking for Anybody” plant die Fidor Bank AG, ihr Erfolgsmodell des Web 2.0 Bankings (Community & Fidor Smart Girokonto etc.) auch international verfügbar zu machen. Als ein in Deutschland reguliertes Institut kann die Bank die europäische Ausdehnung unter der eigenen Lizenz betreiben. Außerhalb des Wirkungskreises der europäischen Lizenz sucht die Fidor Gruppe gezielt nach unternehmerischen und kundenorientierten Bank- und damit nach Joint-Venture Partnern.
Parallel dazu erfolgt die transaktionsorientierte Vernetzung der internationalen Fidor-Auftritte beispielsweise durch den Ausbau innovativer Angebote a la RIPPLE. Kunden einer geografischen Region können so über diesen Weg Geld mit Email-Geschwindigkeit zu günstigsten Preisen in jede andere Region senden.
Auch in Großbritannien laufen die operativen Vorbereitungen auf Hochtouren. Darüber hinaus plant die Bank ihr Angebot Schritt für Schritt in der gesamten EURO-Zone zugänglich zu machen. „Schon heute haben wir Nachfrage aus den unterschiedlichsten Regionen. Das Internet ermöglicht und fordert eine internationale Verbreitung“, so Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank. „Letztlich gibt es im Internet eine Regel: Es kommt nicht darauf an, wo man ein Unternehmen gründet. Vielmehr zählt, wo man die meisten Kunden bekommen kann.“
Über die FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Als Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto.
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