„Bei Frauen ist es 61 Prozent wahrscheinlicher als bei Männern, dass sie ihr Finanzierungsziel auf Kickstarter und Co. auch erreichen, sagt Indiegogo“. Und das obwohl Gründerinnen es ansonsten sehr viel schwerer haben als Gründer.
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304099004580093510638574650.html
London ist führend im Crowdfunding-Markt. Im Schnitt werden zwölf neue Kampagnen täglich gestartet, die um die 18.000 Dollar erreichen. Und die Erfolgsquote liegt bei 32 Prozent. Was die Briten richtig machen, und was die Regulierung damit zu tun hat, schreibt Jason Hesse:
Cinedime ist eine neue Plattform zur Filmfinanzierung via Crowdfunding. Die Investoren sollen an den Nettoerlösen beteiligt werden. Wer momentan auf der Suche nach einer Finanzierung für seinen Film ist, der könnte Glück haben, denn die Plattform ist auf der Suche nach Projekten. Die Anmeldung erfolgt auf der Website:
Bildnachweis: Cinedime auf Facebook, Wall Street Journal, Forbes